Zu viel des Guten? Auf in den nächsten Low Buy

Die letzten Monate – genauer gesagt die letzten eineinhalb Jahre – hatten es in sich, höflich umschrieben. Ein regelmäßiges Auf und Ab von Infektionszahlen, Statistiken, Prognosen und die entsprechend bunte Fülle an alten/neuen Verordnungen haben unser aller Alltag bestimmt. Auch ich in meiner kleinen Introvert-Einzelgängerinnen-Blase bin all dem natürlich nicht entkommen. Einerseits genervt von FFP2-Masken

Gelesen: “Nachhaltig leben jetzt” von Mimi Sewalski

“Der beste Konsum ist der, der nicht stattfindet. Weil es aber unrealistisch ist, dass alle von heute auf morgen nichts mehr konsumieren, brauchen wir Lösungen. Die gute Nachricht: Es gibt so viele Möglichkeiten und Alternativen, ein nachhaltiger Lebensstil ist längst keine Einschränkung mehr. Es macht Spaß, die Lösungen auszuprobieren und grüne Marken und Ideen zu

Stofftaschentücher (?!) für Low-Waste-Schniefnasen (!!)

Minimalismus und bewusster Konsum haben für mich natürlich auch was mit Müllvermeidung zu tun. Von Low Waste Living bin ich zwar leider weit entfernt, aber in einzelnen Bereichen arbeite ich ambitioniert daran, meinen Fußabdruck von Bigfoot auf Nachwuchsschutzkraft zu verringern. Vor allem in Bezug auf Plastik- und Verpackungsmüll, aber eigentlich jegliche Form von unnötiger Verschwendung.