Shopping is so ingrained in our psyche that it seems totally normal to ask myself what six months of shopping ban and low buy have taught me. Which is ridiculous since shopping as some sort of hobby is anything but 'normal', let alone ingrained in the human psyche. Competition — yes. The urge to outdo
Author: themerryloner
6 Monate “Ich kaufe (fast) nichts” – eine Zwischenbilanz
Mein erstes Halbjahr im Low Buy Modus ist geschafft und ich dachte, es wäre nicht schlecht, mal ein wenig zu reflektieren und zu überlegen, was mir das ganze bis jetzt gebracht hat – außer ein hübscheres Sparkonto 🙂 Bewusster Konsum. Ich kaufe nichts? Die Intentionen hinter dem Plan, für eine gewisse Zeit nichts oder nur
Ein Sommer voller ‘weniger’ – mein Low Buy Juni Update
Das erste halbe Jahr ist rum, und ich kann kaum glauben, wie leicht es mir gefallen ist – und wie viel Spaß "nicht shoppen" eigentlich macht. Große Teile meiner Lebenszeit gehören wieder mir, ebenso mein Geld und meine Lebensqualität. Es fühlt sich wunderbar an …! Jetzt stellt sich bei all der Euphorie aber doch die
Enjoying a summer of less. My Low Buy June
I had a busy week, so here comes my Low Buy June recap in early July. I officially made it through half a year of conscious consumption and thrifty spending — yay and hooray! 🙂 The main thing is that in this low buy challenge I've found my way back from wasting my precious time
Stofftaschentücher (?!) für Low-Waste-Schniefnasen (!!)
Minimalismus und bewusster Konsum haben für mich natürlich auch was mit Müllvermeidung zu tun. Von Low Waste Living bin ich zwar leider weit entfernt, aber in einzelnen Bereichen arbeite ich ambitioniert daran, meinen Fußabdruck von Bigfoot auf Nachwuchsschutzkraft zu verringern. Vor allem in Bezug auf Plastik- und Verpackungsmüll, aber eigentlich jegliche Form von unnötiger Verschwendung.
Es war mir ein Low Buy Maifest.
[english version] Erst mal vorweg: das wird ein kurzes Update – denn es war ein sehr erfolgreicher Low-Buy-Mai, der beinahe zum No-Buy-Monat mutiert ist. Aber alles der Reihe nach. Der Wonnemonat Mai ist in meiner kleinen Welt vor allem ein Geburtstagsmonat. Der Held meines Herzens, mein Dad, meine Oma, eine meiner engsten Freundinnen und ein
My Low Buy May. It was a blast.
[deutsche Version] Let me tell you: this will be a short one. Not because I don’t have time or ideas, but because my Low Buy May was more of a No Buy than a Low Buy — and I’m loving it! 🙂 Apart from a few birthdays, I didn’t spend any money except for groceries,
Gelesen: “Die Kunst ein kreatives Leben zu führen” von Frank Berzbach
Eines gleich mal vorweg: Titel können täuschen – Buchtitel genauso wie akademische (aber das sei nur am Rande festgestellt). Frank Berzbachs Die Kunst ein kreatives Leben zu führen vermisst ein Komma und wird von dem eher zutreffenden Untertitel Anregung zur Achtsamkeit ergänzt, der wesentlich besser verdeutlicht, um was es eigentlich geht. Nämlich die Kunst, in
Decluttering: What to do with sentimental items
Mementos, memorabilia, sentimental stuff — we all got it. And sometimes it’s hard — maybe even impossible — to let go. Growing up with grandparents who were the embodiment of the postwar generation’s “Let’s keep that just in case”, I know the drama. There’s the “just in case” factor that still weighs heavily on me,
Ausmisten als Therapie oder: Minimalismus in Krisenzeiten.
Inspiriert von der Doku “Minimalism” von Matt D’Avella, Ryan Nicodemus und Joshua Fields Milburn und der Lektüre des Buches L’art de la simplicité von Dominique Loreau (hier geht's zum englischen Review) habe ich mich in den letzten Wochen in einem kleinen Auf-, Aus- und Umräumwahn befunden, der wieder mal durch alle Räume und Regale fegt